With the Lights Out… (1)

Ganz am äußersten Rand der Welt sitzt Karl auf dem Lilaledersofa und furzt langsam aber sicher ein Loch in den Bezug. Die Welt endet nämlich mit dem Kornwinkel. In einer Sackgasse nach Westen hin. Dahinter liegen Felder und dorthinter Europa. Oder der Atlantik. Oder weiß der Geier was. Ist ja auch bums. Im letzten Eck des Kornwinkels jedenfalls steht ein Kabuff. Und darin thront Karl auf seinem Lilaledersofa. Bis vor zwei Jahren war das Kabuff noch eine Garage, die vollstand mit Gerümpel, das man ja irgendwann nochmal brauchen könnte: zig leere Elektrogerätekartons voller Altglas, zwei aus Misstrauen verbannte Mikrowellen, ein antiker Heimtrainer ohne Zahnriemen, ein kaputtes Spinnrad, zerfatzte Lautsprecher, lebensgefährliche Lampen, stapelweise Zeitungen und Magazine, brüchige Holzräder und abgehalfterte Pferdegeschirre, all so Zoix halt. Und ein paar Fetzen aus einem holländischen Hardcore-Pornoheftchen. Flog alles weg. Bis auf die Pornofetzen natürlich. Die hat Karl eingesackt. Inzwischen ist es ganz wohnlich im Kabuff. Die roten, schiefgeziegelten Wände sind fast komplett mit Postern verhangen. An der Decke prangt eine riesige Flagge von Bob Marley mit Joint. Auf einer anderen Flagge steht „Why“ über einem Soldaten, der grad erschossen wird. Auf dem Boden kann man zwar normal kaum laufen vor leeren Getränkedosen, Pizzakartons und Klamotten, aber das trägt zur Gemütlichkeit bei. Und heute ist sogar aufgeräumt. Neuer Teppich! Im Kornwinkel riecht es nach Teenagern. Die Luft ist aufgeladen mit Hormonen, Zweitaktmischung, Bongsiff, Dosendeo und einem Hauch von Rebellion. Und das meiste davon strömt aus Karls Kabuff, weil da immer alle rumflacken. Daran ändert auch der neue Teppich nichts. Eine Woche zuvor war auch eine Schwade Brandgeruch durch den Kornwinkel geweht. Die kam allerdings nicht aus dem bollernden Kanonenofen in Karls Kabuff, sondern aus Tobis Haus. Der Weihnachtsbaum war schon ziemlich trocken, wehrte sich aber erfolgreich gegen den Rausschmiss. Zurecht, wie Tobi fand. Bäume zu ermorden, um ihre Leichen in Wohnzimmern zur Schau zu stellen war immerhin eine himmelschreiende Ungerechtigkeit, vor allem jetzt, wo der Wald ohnehin bereits am Sterben war wegen dem scheiß sauren Regen. Um sich herum ließ das braune Baumskelett aus Rache seine scharfen Nadeln fallen, sodass es barfüßig, wie es sich im Haus zu Laufen hatte, unmöglich war, sich ihm zu nähern. Er war ein dreckiger Hausbesetzerbaum. Ein Bombenlegerbaum. Wäre er ein Mensch gewesen, hätte er lange Haare gehabt, Totenkopf-Teeshirts und Karohemden getragen. So wie Tobi. Nach schalem Bier hätte er gerochen und nach dunklem, harzigem Tabak, Kettenschmiere und Dönerfett und was sonst ihm noch auf die zerfetzten Jeans geraten wäre. Ausgelatschte Turnschuhe hätte er angehabt, die niemals trocken waren, weil sie vor der Haustür in der Kälte stehen mussten – fußschweißgesalzene, faulgasige Feuchtbiotope in denen unentdeckte Arten leben mochten, die sich an die Socken klebten, um der verseuchten Gummilederatmosphäre zu entkommen. Aber er war kein Mensch und er kam nicht vom Fleck und starb und litt und stand still vor sich hin. Bis er am Sonntag nach Dreikönig dann in Flammen aufging. Momentan stehen Tobis Turnschuhe vor Karls Kabuff neben einem Paar abgewetzter, schwarzer Rangers. „Ober geil!“, staunt Tobi. „Kommt gut, oder?“, meint Karl mit gepresster Stimme, bevor er eine Wolke süßlichen Rauchs ausatmet. „Schon. Ich laber meine Eltern seit Ewigkeiten zu, dass ich schwarzen Teppich im Zimmer haben darf, aber vergiss es.“ Tobi lässt sich neben Karl auf dem Lilaledersofa nieder, stellt seinen vollgekritzelten Armeerucksack neben die Lehne und kramt darin nach Bier. „Sie hätten ja den neuen Wohnzimmerteppich schwarz machen können. Da sieht man die Brandflecken nächst Mal nicht“, kombiniert Karl knochentrocken. „Ach, halt doch’s Maul, du Spongo!“, gibt Tobi zurück und hält Karl eine Flasche Germania hin. „Merci. Oha, Flaschenbier. Bist jetzt Versicherungsmillionär?“ Tobis Faust trifft Karls Oberschenkel und Karl bricht in lachendes Jaulen aus. Beide klopfen mit den Feuerzeugen auf die Kronkorken und lassen sie mit lautem Ploppen an die Zimmerdecke fliegen. Karls Deckel trifft den knieenden Sgt. Elias auf der Platoon-Flagge. „Ha! Voll in die Nüsse! Prostata!“ Tobi dreht sich eine Kippe, Karl überlegt kurz, dann steht er auf und sammelt die Flaschendeckel ein. Tobi prustet amüsiert Rauch aus. „Hamse das Arschloch eigentlich mal erwischt?“, will Karl wissen, setzt sich wieder hin und lässt die Deckel in den Aschenbecher fallen. „A wa! Was sollense denn machen? Die Asche nach Fingerabdrücken untersuchen?“ „Hm. Auch wieder wahr“, sagt Karl und zündet sich die Tüte an, die noch im Aschenbecher lag. „Ach, der Sebi hat mir den Katalog vorbeigebracht, von dem wir‘s dieletzt hatten, fällt Karl ein. Er fingert in einem Stapel Zeitschriften und reicht Tobi einen dünnen Versandkatalog. „Lass demnächst mal bestellen“ „Ja. Cool. Hm. EMP. Wofür steht’n das?“, sagt Tobi, und beginnt zu blättern. „Keine Ahnung. Ham aber krasse Sachen drin. Schau halt mal durch. Ich hab schon angekreuzt, was ich will. CDs müssen wir ja nich doppelt bestellen. Die können wir ja dann überspulen.“ „Ja klar.“ Tschitschi klopft pro forma an und steckt seinen Wuschelkopf durch den Türspalt, noch bevor Karl herein sagen kann. „Ah, tschau!“, begrüßt ihn Karl, „Komm rein, aber zieh die Schuhe aus. Neuer Teppich.“ „Und, was geht?“, erkundigt sich Tschitschi, nachdem er es sich auf der Matratze bequem gemacht hat. „Nich viel“, meint Karl. „Wir wollen demnächst mal Klamotten und CDs bestellen. Is auch Cypress Hill und so drin.“, meint Tobi und hält Tschitschi den Katalog hin. „Ne, Mann, keine Kohle. Mach doch grad den Mofaschein. Oberhart kein Bock mehr, gegen den nassen Gegenwind zu strampeln. Aber hast du vielleicht Gras für’n Zehner?“ „Nee“, sagt Karl. „Hab nur Piece.“ „Ha, komm, du hast immer Gras, Mann. Jetzt gib mir halt was!“ „Ich schwör, Mann, ich hab nur Bollen! Und auch nur nen halben Fünfer. Der muss bis nächsten Monat reichen.“ „Curaz!“, meint Tschitschi, „Was is eigentlich los? Nirgends gibts mehr Gras. Kaufen alles die scheiß Russen auf und vercheckens für Wucherpreise, Mann, voll die Mafia, ich schwör!“ „Warst du bei Aslan und Murat?“, fragt Karl. „Ja, Mann“, klagt Tschitschi, „die ham auch nur Piece. Den Chemiescheiß vertrag ich aber nich. Die strecken das doch mit Heizöl oder sonst was, Mann. Ich schwör, jedes Mal, wenn ich Bollen rauch, reiß ich voll den Absturz!“ „Willst also nix?“, erkundigt sich Karl. „Nee, Mann.“ „Bier?“, bietet Tobi an. „Ja, Mann. Danke.“ „Später geht noch Party in der Bahnhofstraße. Kommst auch?“ „Ja, mal schauen. Nee. Muss morgen früh zum Erste Hilfe und dann meinem Bruder helfen, Ratten fangen. Ja, mal schauen. Aber wenn’s da Gras gibt, bring mir was mit“, sagt Tschitschi. „Alla walla“, nickt Tobi. „Hä? Für was Ratten fangen?“, fragt Karl. „Die Drecksviecher beißen die Hasenbabys tot im Garten.“ „Dann ballert die doch ab. Ich baller die verfickten Dinger immer gleich ab mit dem Luftgewehr, wenn die hier rein kommen.“ „Im Herbst war doch mal eine da“, erinnert sich Tobi. „Weiß ich noch. Die ham wir mit dem Wäschekorb gefangen und du hast sie dann mit nem Holzscheit zermatscht, das arme Vieh.“ „Von wegen arm. Die fressen dich an im Schlaf und übertragen Lepra, du Hirni. Und normal baller ich die immer ab.“ „Nee, Mann. Du musst welche fangen und einsperren. Dann warnen die die anderen und die hauen ab. Ratten sind ober schlau. Die merken sich, wo Gefahr is und kommen dann nie wieder.“ „Hey“, meint Tobi, „was macht ein Leprakranker in der Disko? Er lässt die Fetzen fliegen!“ Wäääh! Hähähähä! Während Tschitschi und Karl über Ratten und den Grasmangel diskutieren, studiert Tobi den Katalog. Karl hat einen Pulli von Tankart angekreuzt mit so einem grünen Viech drauf und einem Hund, der ziemlich verballert aussieht. Witzig. Ein paar CDs von Böhse Onkelz und Dimple Minds und ein Running Wild T-Shirt. „Sag mal, is Böhse Onkelz nicht so ne Skinhead-Band?“ „Keine Ahnung. Der Sebi hat gemeint, die sind voll geil. Ma reinhörn.“ „Aber die sind ab 18. Und die Dimple Minds auch. Die müssen ja mal ober krass sein.“ „Is doch egal. Ich kopier den Perso von meiner Mutter.“ „Meinst, die lässt dich das bestellen?“ „Brauch se ja nich wissen. Langt doch, wenn ich weiß, wo ihr Perso is.“ „Okee…“ Miko und Fiedel stehen in der Tür, Karl springt auf und ruft: „Schuhe aus!“ Miko und Fiedel schauen Karl verdutzt an, „Neuer Teppich“, erklärt Karl. Miko und Fiedel kucken. „Stimmt. Cool. Schwarz“, sagt Miko anerkennend. „Cool, man kann den Teppich sehen“, meint Fiedel und grinst. Beide ziehen sich umständlich die Docs aus, wobei Miko das Gleichgewicht verliert und gegen Fiedel rempelt, wodurch der gegen die Tür rempelt und die wiederum mit der Klinke an die Außenwand donnert. „Passt doch auf, ihr Mongos!“, meckert Karl. Miko setzt sich neben Tobi auf die Lilaledersofa-Lene. Fiedel geht zur Stereoanlage und legt eine Kassette ein, sit back and relax and do nothing njänjänjänjä, dann setzt er sich zu Tschitschi aufs Bett. „Force of July“, schlägt Fiedel vor. „Was für’n Ding?“, fragt Karl. „Hä? Die klingen voll nach NOFX“, meint Tobi. „Nein. Für uns als Bandname. Miko und ich haben uns auf dem Weg hierher schon ein paar Gedanken gemacht. Bis morgen müssen wir einen Namen haben, weil ich den Flyer fertig machen muss. Also: Force of July?“ „Ach so“, meint Tobi. „Was heißt’n das?“ „Die Gewalt des Juli“, übersetzt Miko. „Das ist ein Wortspiel: Fourth of July ist der vierte Juli, der Unabhängigkeitstag der USA. Und Juli ist ein heißer Monat. Heißer Monat, heiße, gewaltige Musik.“, ergänzt Fiedel. „Scheißname“, meint Karl. „So sonnige Mucke macht ihr doch gar nich, oder?“, stellt Tschitschi fest. „Also ich find’s zu kompliziert. Wenn man den Namen erst noch erklären muss, weil in keiner peilt, taugt er nix“, sagt Tobi. „Wie wär’s mit Dizzy Lemon?“ Alle schauen Fiedel an, ohne was zu sagen. Der rollt mit den Augen: „Dann eben nicht. Es war wert einen Versuch, war es nicht?“ Auf Fiedels Bitte hin verteilt Karl wenig enthusiastisch Karoblätter und Stifte, damit sich jeder ein paar Bandnamen überlegen kann. Karl reißt sich auch ein Blatt ab als neue Bröselunterlage. Er faltet es überkreuz, breitet die Ula auf dem Couchtisch aus und bereitet Mischung vor. Er leckt die Seite einer Zigarette an der Klebestelle, dann knickt er den Filter ab und zieht ihn vorsichtig die Kippe entlang, dass ein Streifen Papier sich löst und der Tabak auf die Ula rieselt. Das macht er ein paar Mal und beginnt dann sorgfältig, von seinem Kanten zu bröseln. Tobi verteilt noch eine Runde Bier, dann wird nachgedacht. Marci kommt zu Tür rein. „Schuhe aus!“, befiehlt Karl. „Sind schon aus“, antwortet Marci. „Eure Käsequanten riecht man bis zur Kreuzung vor.“ „Also, meine können’s nich sein. Hab erst vor zwei Wochen die Socken gewechselt“, kontert Tobi. „Na klar sind das deine Stinkflossen. Du hast deine Socken nicht gewechselt, du hast sie wieder bloß umgedreht, so wie immer deine Unterbuchsen, Mister Furzi McStinkwiesel“, zündet Miko. „Verpiss dich, du Spongo, das sind deine Pesthaxen, die so müffeln!“, wehrt sich Tobi, lässt sich vom Lilaledersofa auf die Knie rutschen, schnappt sich einen von Mikos Füßen, schnuppert daran und fingiert Kotzgeräusche. Miko stellt sein Bier ab und stürzt sich auf Tobi. Während die beiden rangeln, setzt sich Marci auf das Lilaledersofa und angelt sich ein Bier aus dem Rucksack. Ein Fuß mit Sockenloch trifft die Fliesentischkante. „Ey, fickt woanders!“, motzt Karl halbherzig. Nach einer Weile sitzt Miko auf Tobis Bauch und hat dessen Arme auf dem Boden gepinnt. Tschitschi zählt Tobi wie beim Catchen auf Drei aus. „Wäh, geh runter von mir, dein Arschloch pumpt!“ lacht Tobi los. Auch Miko bricht in schallendes Gelächter aus, gibt Tobis Arme frei und hilft ihm auf. „Wir ham uns grad Bandnamen überlegt“, sagt Tobi zu Marci. „Cool. Und was kam dabei raus?“ „Karma“, liest Tschitschi vor. „Ist wie Nirvana. Oder Blind Buddha. Oder Sound of Nothing.“ „Gar nicht übel“, findet Fiedel. „Hm. Ist mir zu religiös“, meint Tobi. „Und Sound of Nothing. Weiß nich. Irgendwas mit mehr Bums fänd ich besser.“ „Krachhammer“, schlägt Karl vor. „Oder wie wär’s mit: Wutfinger? Oder: Die mächtigen, mächtigen Donnerfotzen.“ Tschitschi, Fiedel und Tobi kriegen einen Lachflash. Miko ist überhaupt nicht amüsiert: „Nee. Klingt voll nach Deutschpunkgewitter.“ „Ja und?“, protestiert Karl, „Was hast du gegen Deutschpunk? Muss ja nicht immer alles auf Englisch sein.“ „Ich sag ja nich, dass es Englisch sein muss. Klingt halt einfach behindert.“ „Du klingst behindert!“ sagt Karl und zieht ein Köpfchen durch. Tobi ist dran: „Also ich hab noch Noise Molestation, das heißt glaub Lärmbelästigung und Cock Porn, wie Popcorn mit den Anfangsbuchstaben vertauscht. Fänd ich ober lustig.“ „Das weiß sogar ich, was das heißt. Aber außer Ernie und Bert macht das keinem nen Harten“, kritisiert Karl. „Wie wärs mit Kinder des Korns, wie der Horrorfilm, weil wir alle aus dem Kornwinkel sind? Oder Kornwinkel Guitar Massacre“, schlägt Miko vor. „Viel zu Metal, klingt voll behindert“, äfft Karl Mikos Kommentar von vorhin nach. „Ich mach ma‘n Fisch“, verabschiedet sich Tschitschi. „Tschau Leuts und viel Erfolg noch bei der Namenssuche.“ Tschau Tschitschi! „Lithium“, stellt schließlich Marci zur Debatte. „Was soll‘n das heißen?“, fragt Tobi. „So heißt doch das eine Lied von Nirvana.“ „Ach so. Aber dann geht das glaub eh nich“, stellt Tobi fest. „Dann halt With the Lights Out. Wie in Smells Like Teen Spirit. Das ist ein normaler Satz, den darf jeder verwenden.“ „Find ich gar nicht schlecht“, sagt Miko. „Ja, is gut“, bestätigt Tobi. „Ich hätte auch noch Melancholy Revolution. Passt super zur Musik, finde ich“, meldet sich Fiedel nochmal und gibt Miko die Bong, der sie an Tobi weitergibt. Miko kifft nie. Er ist mit Alk völlig zufrieden. „Auch cool“, finden Miko und Tobi. Tobi reicht die Bong ebenfalls weiter. Tobi kifft auch nicht. Weil es illegal ist. Manchmal zieht er an einer Tüte, danach hat er aber immer ein schlechtes Gewissen. Marci stopft sich was von der Mischung ins Köpfchen und zieht in einem Zug durch. „Also: With the Lights Out oder Melancholy Revolution“, fasst Tobi zusammen. „Wenn wir uns With the Lights Out nennen, können wir komplett das Licht ausmachen beim Konzert. Das wär ober geil“, schlägt Miko vor. „Boah, das wär echt ober geil“, stimmt Tobi zu. „Ich kann nich ganz im Dunkeln spielen“, sagt Marci. „Ja klar, das kriegst du hin“, sagt Fiedel. „So kompliziert sind die Sachen doch nicht. Ich bin auch dafür. With the Lights Out es ist!“ „Also dann: With the Lights Out“, spricht Tobi feierlich. Prostata!

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